3./4. Mai 2025 EVENTfabrik Bern

Die COVID-Impfkampagne

Eine kritische Betrachtung

Videos

Ein Kurzvideo als Teaser und ein Einladung für das
2. Corona-Symposium 2025. Die wichtigsten Themenbereiche werden kurz gestreift.

Ein etwas ausführlicheres Video als Einladung an Ärzte und weitere Fachleute. Die wichtigsten wissenschaft-lichen Aspekte werden kurz behandelt und die offenen Fragen werden formuliert.

Das 1. Corona-Symposium 2024 «Corona – Fakes & Fakten» in Bern war ein erfolgreicher Anlass. Folgender Link (oder Klick auf das Bild) ermöglicht den Zugriff auf alle relevanten Unterlagen (Medienberichte, Referate als PDF oder als Videolink, etc..) www.symposium-2024.ch

Durch die Anwesenheit des ehemaligen Bundespräsidenten Ueli Maurer war uns eine gewisse Medienpräsenz beschert, die entsprechende Berichterstattung fiel dem Thema entsprechend sehr kontrovers aus. z.B. (Berner Landbote).

Die Coronaproblematik wurde aufgegliedert auf die Themen Medizin u. Wissenschaft, Politik, Recht, Gesellschaft, Medien und Kirche. Der Wunsch mit dem Symposium einen substanziellen Beitrag zur Aufarbeitung der Coronakrise zu leisten, wurde in keinem der Themenbereiche erfüllt. Trotzdem hat der Anlass u.a. via Livestream eine ansehnliche Anzahl Menschen erreicht, trug vielerorts zur Sensibilisierung bei und festigte die Vernetzung kritischer Bürger und Fachleute.

Das kommende Symposium 2025 hat eine neue Ausgangslage, dies aufgrund der RKI-Dokumente, neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und akzentuierter politischer Verhältnisse in Europa und den USA. Wir werden uns fast ausschliesslich mit dem Thema COVID-Impfungen (allgemeine pharmazeutische und medizinische Aspekte, Statistiken, Sport, Impfopfer und Flugverkehr, etc..) beschäftigen. Ausserdem soll der am letzten Symposium zu kurz gekommene kulturelle Abend nachgeholt werden. Der Sonntag dienst wiederum der Aufarbeitung im kirchlichen Bereich.

Wir freuen uns, mit Ihnen die brennenden Fragen zum Thema zu diskutieren.

Er bringt es auf den Punkt...

Interview mit Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Vogt

Zu Beginn der Corona-Krise war Prof. Paul Vogt Direktor der Klinik für Herzchirurgie am Universitätsspital Zürich. Das ist ein bedeutendes Zentrumsspital der Schweiz mit der größten Intensivstation im Land. Dort wurden die Patienten hingebracht, die schwere Verläufe der Infektion hatten und diese teilweise nicht überlebten. Das erweckte den Eindruck, dass Sars-CoV-2 tatsächlich das war, wovon wir in den Medien täglich lasen. Doch seit die erste Welle abebbte und die Impfkampagne startete, treffen in viel größerem Ausmaß die Geschädigten der Covid-19-Impfungen in den Spitälern ein, und das nimmt bis heute keine Ende. In der "Schweizerzeit" schildert Prof. Vogt Corinna Zigerli seine Beobachtungen.

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