3./4. Mai 2025 EVENTfabrik Bern

Die COVID-Impfkampagne

Eine kritische Betrachtung

Weshalb schon wieder?

Die Coronakrise ist doch vorbei, wir haben sie überstanden...

Nicht zuletzt oder vor allem dank der COVID-Impfung hätten wir die Pandemie überwunden. Das wird von vielen Ärzten und den offiziellen Stellen noch immer so vertreten. Ebenso hartnäckig hält sich die Behauptung, die Impfung sei sicher, so dass man sie weiter bedenkenlos u.a. an Schwangere verabreichen könne.

Auf der anderen Seite häufen sich Ungereimtheiten, die in krassem Widerspruch zum offiziellen Narrativ stehen - so Berichte und Studien über Impfschäden, Korrelationen zwischen Impfquoten und Übersterblichkeit, ein nachhaltiger Geburtenrückgang und gentechnische Verunreinigungen in den Impfchargen.

Im Sport kam es in den letzten drei Jahren zu einer Zunahme von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen. Im Flugverkehr stellt die Impfpflicht mit einer nicht regulär zugelassenen Substanz ein Sicherheitsrisiko für Passagiere und Besatzung dar.

Durch die politische Instrumentalisierung der Wissenschaft haben inakzeptable Regelverletzungen stattgefunden.

Videos

Dieses Interview wurde anlässlich einer Veranstaltung der HLI (Human Life International) aufgenommen. Das Video erzielte innert nur einem Tag über 30'000 Clicks, was zusammen mit dem Grundtenor der Kommentare zweifelsohne belegt, dass eine Aufarbeitung gerade auch in kirchlichen Kreisen angezeigt und erwünscht ist.


Ein Kurzvideo [1:25'] als Teaser und Einladung für das
2. Corona-Symposium der Schweiz am 3./4. Mai 2025 in Bern zum Thema "COVID-Impfkampagne - eine kritische Betrachtung. Die Covidkrise ist nicht vorbei...! 

Ein etwas ausführlicheres Video [15:46'] als Einladung an Ärzte und weitere Fachleute. Die wichtigsten wissenschaftlichen Aspekte werden kurz behandelt und die offenen Fragen werden formuliert.

Flyer

Korrigendum: Bei der vorherigen Auflage des Flyers wurde beim Zitat von Sonja L. Bauer versäumt, die Quellenangabe (Prof. Ulrike Guérot) anzufügen. Wir entschuldigen uns für dieses Versäumnis.

Das 1. Corona-Symposium 2024 "Corona – Fakes & Fakten" in Bern war ein erfolgreicher Anlass. Folgender Link (oder Klick auf das Bild) ermöglicht den Zugriff auf alle relevanten Unterlagen (Medienberichte, Referate als PDF oder als Videolink, etc..) www.symposium-2024.ch

Durch die Anwesenheit des ehemaligen Bundespräsidenten Ueli Maurer war uns eine gewisse Medienpräsenz beschert, die entsprechende Berichterstattung fiel dem Thema entsprechend sehr kontrovers aus. z.B. (Berner Landbote).

Die Coronaproblematik wurde aufgegliedert auf die Themen Medizin u. Wissenschaft, Politik, Recht, Gesellschaft, Medien und Kirche. Der Wunsch mit dem Symposium einen substanziellen Beitrag zur Aufarbeitung der Coronakrise zu leisten, wurde in keinem der Themenbereiche erfüllt. Trotzdem hat der Anlass u.a. via Livestream eine ansehnliche Anzahl Menschen erreicht, trug vielerorts zur Sensibilisierung bei und festigte die Vernetzung kritischer Bürger und Fachleute.

Das kommende Symposium 2025 hat eine neue Ausgangslage, dies aufgrund der RKI-Dokumente, neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und akzentuierter politischer Verhältnisse in Europa und den USA. Wir werden uns fast ausschliesslich mit dem Thema COVID-Impfungen (allgemeine pharmazeutische und medizinische Aspekte, Statistiken, Sport, Impfopfer und Flugverkehr, etc..) beschäftigen. Ausserdem soll der am letzten Symposium zu kurz gekommene kulturelle Abend nachgeholt werden. 

Die Aufarbeitung im kirchlichen Bereich hätte am Sonntag in Form einer kontroversen Diskussion stattfinden sollen. Leider erteilten uns alle Kontrahenten der "impfbefürwortenden Seite" eine Absage. Daher musste diese Veranstaltung leider abgesagt, resp. als Impuls-Referat (Dr. Waldvogel) am Samstag eingeplant werden.

Wir freuen uns, mit Ihnen die brennenden Fragen zum Thema zu diskutieren.

Er bringt es auf den Punkt...

Interview mit Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Vogt

Zu Beginn der Corona-Krise war Prof. Paul Vogt Direktor der Klinik für Herzchirurgie am Universitätsspital Zürich. Das ist ein bedeutendes Zentrumsspital der Schweiz mit der größten Intensivstation im Land. Dort wurden die Patienten hingebracht, die schwere Verläufe der Infektion hatten und diese teilweise nicht überlebten. Das erweckte den Eindruck, dass Sars-CoV-2 tatsächlich das war, wovon wir in den Medien täglich lasen. Doch seit die erste Welle abebbte und die Impfkampagne startete, treffen in viel größerem Ausmaß die Geschädigten der Covid-19-Impfungen in den Spitälern ein, und das nimmt bis heute keine Ende. In der "Schweizerzeit" schildert Prof. Vogt Corinna Zigerli seine Beobachtungen.